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Haus mieten: Der große Ratgeber für das neue Eigenheim zur Miete

Ein Haus zu mieten, ist für viele Familien ein großer Schritt. In den meisten Fällen fehlt es in einer Wohnung an Platz für die Familiengründung oder auch für den eigenen Freiraum. Häuser bieten oftmals mehr Ruhe: Vor allem ein Einfamilienhaus zu mieten kann Ihnen die gewünschte Privatsphäre bringen, die einem Reihenhaus oder einer Wohnung fehlt. Ganz gleich, aus welchen Gründen Sie sich dazu entschließen, ein Haus zu mieten, hier erfahren Sie alles, was Sie bei Ihrer Entscheidung bedenken sollten:

1. Gute Gründe ein Haus zu mieten statt zu kaufen

Wer im Familien- oder Freundeskreis berichtet, ein Haus mieten zu wollen, wird oftmals mit der Frage konfrontiert, warum er es nicht kauft. Ein Haus zur Miete hat jedoch viele Vorteile, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten:

Ein Hauskauf ist teuer

Während ein Haus zur Miete in der Regel durch das monatliche Gehalt gedeckt ist und Mieter sich nebenbei ihren gewohnten Lebensstil weiter leisten können, schränkt der Hauskauf viele Menschen zunächst ein. Die wenigsten Menschen besitzen derart hohe Ersparnisse, um sich ein Haus direkt zu kaufen und nehmen deshalb ein Darlehen auf. Die Darlehensrückzahlungen sind zumeist ähnlich hoch wie die Miete eines Hauses. In vielen Fällen sind die finanziellen Belastungen jedoch durch die Instandhaltung erhöht. Wer ein Haus kauft, muss selbst für Sanierungen, Renovierungen und Schäden aufkommen. Zugleich beinhaltet der Hauskauf neben den eigentlichen Kosten viele Nebenkosten. Ein Haus zu mieten, ist daher zunächst günstiger als ein Hauskauf.

Ein Haus zur Miete bindet Sie nicht langfristig an einen Wohnort

Nicht jede Familie ist bereit, sich direkt an eine Immobilie oder einen Wohnort zu binden. Mit dem Kauf eines Hauses kommt eine Menge Verantwortung auf Sie zu. Es müssen laufende Versicherungen abgeschlossen und ein Darlehen aufgenommen werden. Wer sich nach einer gewissen Zeit dazu entschließt, nicht in der Immobilie zu bleiben, kann das Haus vermieten. Dadurch entstehen wiederum die Pflichten und Aufgaben eines Vermieters, der sich um die Belange der Mieter sowie die Instandhaltung kümmern muss. Zugleich gehen Vermieter ein gewisses Risiko ein, wenn sie ihre Immobilie vermieten. Wer sich hingegen für ein Haus zur Miete entscheidet, bleibt langfristig flexibel und trägt weniger Verantwortung.

Noch nicht bereit für den Hauskauf? Ein Haus zu mieten, ist eine gute Alternative

Aufgrund der finanziellen Belastung und der Bindung an einen Wohnort fühlen sich viele Menschen nicht bereit für einen Hauskauf. Ein kleines Haus mit Garten zunächst zu mieten, ist für viele eine gute Möglichkeit, das Projekt Hauskauf einmal auszuprobieren. Ein Haus zu mieten, ist mit weniger Verpflichtungen und mehr Flexibilität verbunden. Insbesondere junge Familien und Paare tendieren deshalb dazu, ein Haus zu mieten, anstatt es zu kaufen. Wunderschöne Miethäuser finden Sie auf unserem Jubilio Immobilienportal. Dort können Sie in Ihrer jeweiligen Region nach aktuellen Angeboten suchen und die Miethäuser mittels Filter vergleichen. Schauen Sie direkt vorbei und schreiben Sie noch heute Vermietern in Ihrer Region.

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2. So viele schöne Miethäuser und so viel Auswahl: alle Haustypen auf einen Blick

Wer ein Haus mietet, entscheidet sich zunächst für einen Haustyp. Damit Sie wissen, welcher Haustyp Ihre Bedürfnisse am besten erfüllt, haben wir die Einzelnen näher betrachtet:

2.1 Ein Einfamilienhaus mieten

Wer ein Einfamilienhaus mieten möchte, sucht meistens nach einem ruhigen Rückzugsort für das Familienleben. Einfamilienhäuser verfügen in der richtigen Wohnlage über das höchste Maß an Privatsphäre und Ruhe. Viele Menschen, die ein Einfamilienhaus mieten wollen, suchen gezielt nach einer Immobilie mit Garten und großem Grundstück. Die meisten dieser beliebten Miethäuser finden Sie in ländlichen Regionen oder am Stadtrand. Einen kleinen Nachteil hat es, das beliebte Einfamilienhaus zu mieten: Im Vergleich sind Einfamilienhäuser die teuersten Miethäuser.

2.2 Ein Reihenhaus mieten oder eine Doppelhaushälfte mieten

Reihenhäuser und Doppelhaushälften erfüllen auf den ersten Blick ähnliche Bedürfnisse. Sie sind je nach Wohnlage günstiger als ein Einfamilienhaus oder extravagante Immobilien wie Tiny-Häuser und Bungalows. Ein Reihenhaus zu mieten, ist deshalb für viele Menschen, die im städtischen Raum suchen, eine tolle Alternative. Reihenhäuser sind kleine Einfamilienhäuser, die direkt aneinandergereiht sind und sich auch optisch gleichen. Die Individualität offenbart sich bei Reihenhäusern deshalb hauptsächlich in der Innengestaltung. Doppelhaushälften sind große Häuser, die in der Mitte geteilt sind und über zwei separate Eingänge verfügen. Oftmals wirken sie wie zwei Häuser. Einen wichtigen Faktor teilen sich Doppelhaushälften und Reihenhäuser: gemeinsame Wände mit den Nachbarn. Dadurch schränken beide Haustypen die Privatsphäre ein. Während Sie in einem Reihenhaus beide Wände mit den Nachbarn teilen (außer es handelt sich um ein Reihenendhaus), teilen Sie bei einer Doppelhaushälfte nur eine Wand. Im Schnitt verfügen Doppelhaushälften über mehr Quadratmeter als Reihenhäuser. Wer eine Doppelhaushälfte mietet, hat demnach die Vorteile, dass nur eine Wand mit den Nachbarn geteilt wird und es somit weniger Lärmquellen gibt als bei Reihenhäusern. Dafür ist es in der Regel günstiger, ein Reihenhaus zu mieten als eine Doppelhaushälfte.

2.3 Einen Bungalow mieten

Wer einen Bungalow mieten möchte, liegt damit im Trend. Die flachen Häuser, welche nur über eine Etage verfügen, bieten hohe Barrierefreiheit. Zugleich verfügen Bungalows über eine einzigartige ebenerdige Fensterfront, die Mietern die Möglichkeit gibt, direkt in die Natur zu schauen. Einen Bungalow zu mieten, bedeutet häufig jedoch auch, auf einen Keller oder Dachboden zu verzichten. Für den schicken Wohnraum müssen Sie deshalb nicht selten auf Stauraum verzichten. Bungalows finden Sie ebenfalls vermehrt am Stadtrand. Aufgrund der Barrierefreiheit sind sie bei älteren Menschen oder Singles, die wenig Platz benötigen, sehr beliebt.

Haben Sie bereits Ihren favorisierten Haustyp entdeckt? Dann schauen Sie auf unserem Jubilio Immobilienportal gerne nach passenden Inseraten für Ihre Wohnlage. Dort erfahren Sie zudem alles, was es über Ihr Vorhaben, ein Haus zu mieten, zu wissen gibt.

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3. Ein Haus mieten: Wissenswertes zur Mietpreisgestaltung

Auch in diesem Jahr wohnen mehr Menschen in Deutschland zur Miete als im Eigenheim. Die Mehrheit lebt in Wohnungen, doch auch ein Haus zur Miete wird immer beliebter. Der Markt für Miethäuser zeigt insbesondere in großen Städten und deren Einzugsgebieten jährliche Preissteigerungen. Doch wie setzen sich die Mietpreise zusammen und wie können Sie Schnäppchen oder Wucher sicher erkennen? Hierfür haben wir für Sie ein paar Antworten zusammengetragen:

Die Preise für ein Haus zur Miete sind überall unterschiedlich hoch. Die wichtigsten Faktoren der Mietpreisgestaltungen sind jedoch immer dieselben:

Wohnlage

Je nach Wohnlage unterscheiden sich die Mieten für Wohnungen und Häuser enorm. Wer ein Miethaus in München sucht, zahlt weitaus mehr als in einer kleineren Stadt wie Osnabrück. Auch die Wohnlage in der Stadt kann die Höhe der Miete stark beeinflussen. Beliebte Stadtteile erzielen höhere Mietpreise als andere, weil dort auch die Nachfrage höher ist. Dadurch können Vermieter mehr für ihr Haus verlangen. Ein kleines Haus zu mieten in ländlicher Region, ist oftmals wesentlich günstiger als in der Stadt.

Jubilio-Tipp

Jubilio-Tipp: Schauen Sie bei Ihrer Suche nach einem Haus zur Miete auch in benachbarten Stadtteilen um. Oftmals erhalten Sie auf diese Art eine vergleichbare Wohnlage zu einem besseren Mietpreis.

Größe der Immobilie

Es ist kaum verwunderlich, dass die Quadratmeterzahl einen hohen Einfluss auf die Höhe der Miete hat. Dennoch sind die Mietpreise für große Häuser durchschnittlich etwas günstiger, als wenn Sie ein kleines Haus mieten möchten. Bei Kaufpreisen verhält es sich ähnlich.

Ausstattung der Immobilie

Viele Miethäuser besitzen eine Einbauküche, Waschmaschine oder sind nicht selten möbliert. Zudem bevorzugen es viele, ein Haus zu mieten, das besondere Ausstattungen wie einen Balkon, Garten oder auch eine Sauna im Keller besitzt. Für diese Ausstattung verlangen Vermieter eine höhere Miete.

Individuelles Verhandlungsgeschick

Die Miete setzt sich aus der Wohnlage, Quadratmeterzahl und Ausstattung des Hauses zusammen. Mit etwas Verhandlungsgeschick lässt sich der Mietpreis oftmals dennoch mindern. Vermieter setzen die Miete oftmals höher an, um nach einer Verhandlung bei ihrem ursprünglich gewünschten Preis zu landen. Wer darum weiß und wenig Konkurrenz hat, kann guten Gewissens in die Verhandlung über die Höhe der Miete gehen.

So verhandeln Sie die Miete richtig
Zunächst benötigen Sie eine gute Verhandlungsgrundlage

Auf unserem Jubilio Immobilienportal lassen sich Miethäuser ganz einfach nach Größe, Preis und Wohnlage filtern. Sollten Sie sich für eine Immobilie interessieren, können Sie sie mit ähnlichen Miethäusern vergleichen. Dadurch erhalten Sie ein besseres Gefühl dafür, ob die Miete gerechtfertigt oder womöglich zu hoch angesetzt ist. Ist Letzteres der Fall, haben Sie bereits eine gute Verhandlungsgrundlage. Ein anderes Argument könnte ein schlechter Zustand des Hauses sein. Um die angemessene Höhe der Miete zu bestimmen, hilft auch der lokale Mietspiegel. Diesen können Sie direkt bei der Stadt anfragen.

Beim Verhandeln sollten Sie realistisch bleiben und nicht über die Stränge schlagen

Wer ein Haus mieten möchte und in eine Verhandlung geht, sollte stets respektvoll bleiben. Neben einem höflichen Ton empfiehlt es sich, nach einem nachvollziehbaren Mietpreis zu fragen. Wer einen viel zu niedrigen Mietpreis vorschlägt, wird schnell als dreist wahrgenommen. In diesem Fall riskieren Sie, dass Sie das Haus überhaupt mieten können.

Nun kennen Sie die wichtigsten Faktoren der Mietpreisgestaltung. Auf unserem Jubilio Immobilienportal finden Sie zahlreiche Angebote ganz unterschiedlicher Miethäuser. Wer sicher weiß, dass er einen Bungalow oder ein Einfamilienhaus mieten möchte, filtert ganz einfach nach passenden Angeboten in der Region. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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4. Die wichtigsten Fragen, wenn Sie ein Haus mieten möchten

Sie sind auf der Suche nach einem großen oder kleinen Haus zur Miete? Wo soll das Haus stehen und wie viel darf es kosten? All das sind wichtige Fragen, über die Sie sich Gedanken machen können, bevor Sie ein Haus mieten. Hier finden Sie die Antworten auf die wichtigsten Fragen im Überblick:

4.1 Haus mieten: Wo finde ich Miethäuser?

Sobald Sie wissen, wonach Sie genau suchen, können Sie mit der Immobiliensuche beginnen. Heutzutage stellen die meisten Vermieter ihr Haus zur Miete online als Inserat ein. Nicht selten beauftragen sie dafür einen professionellen Immobilienmakler. Immobilienportale wie unseres von Jubilio sind deshalb die beste Anlaufstelle für Ihre Suche. Auch wer die Zeitungen durchstöbert, hat manchmal Glück und findet ein passendes Inserat.

4.2 Haus mieten: Worauf sollte ich bei der Besichtigung achten?

Wer ein Haus mieten möchte, sollte es zunächst gründlich prüfen. Neben dem Zustand der Immobilie ist auch der Gesamteindruck der Wohnlage wichtig. Dafür gelten bei jedem Mieter individuelle Ansprüche. Einige suchen nach einer ruhigen Nachbarschaft und legen weniger Wert auf Nahverkehr, während andere eine zentrale Wohnlage mit kurzem Arbeits- und Schulweg bevorzugen. Ganz gleich jedoch, was Ihre Bedürfnisse sind: Sie sollten sich in der Nachbarschaft wohlfühlen. Des Weiteren ist es wichtig, sich über die Gesamtkosten des Miethauses bewusst zu werden. Dafür lohnt es sich, nach dem Energieausweis der Immobilie zu fragen. Daran erkennen Sie, wie hoch die üblichen Nebenkosten für die Immobilie sind und können sich auf den entsprechenden Gesamtpreis einstellen.

Jubilio-Tipp

Ein schlecht gedämmtes Dach verliert viel Wärme. Solche und weitere Mängel erkennen Sie oftmals erst anhand der erhöhten Energiekosten. Ein Blick in den Energieausweis des Miethauses ist deshalb eine gute Idee.

4.3 Haus mieten: Worauf sollte ich beim Mietvertrag und der Hausübergabe achten?

Bevor Sie einen Mietvertrag unterschreiben, lohnt es sich, alles aufmerksam durchzulesen und auf die Kleinigkeiten zu achten. Für alle, die ein Haus mieten möchten und keine Person mit juristischem Fachwissen kennen, die einen Vertrag gegenlesen kann, haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengetragen:

Mietpreis, Mindestmietdauer und Fristen checken

Im Mietvertrag sollten die Höhe der Miete, Nebenkosten und Kaution stehen. Damit dabei keine Flüchtigkeitsfehler entstehen, die hinterher zu Streit führen, gilt es, diese Zahlen zu überprüfen. Wer ein Haus mieten möchte, sollte zudem vorab überprüfen, ob eine Mindestmietdauer besteht und wenn ja, wie lang diese ist. Auch bei den Kündigungsfristen sollten Sie sicherstellen, dass diese den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Sind die Maße richtig angegeben? Welche Fläche zählt zur Wohnfläche?

Im Mietvertrag sollten die Maße gemäß dem Grundriss aufgeführt werden. Wer ein Haus mietet, kann sich vorab den Grundriss zeigen lassen, um zu kontrollieren, ob die Größe der Räume und des Grundstücks richtig im Mietvertrag stehen. Bei Dachschrägen gibt es Sonderregelungen zur tatsächlichen Wohnfläche, über die Sie sich ebenfalls informieren können. Zudem kann es sein, dass der Vermieter Ihre Nutzungsrechte einschränkt und Sie nicht alle Räume nutzen dürfen. Im Mietvertrag sollte deshalb genau aufgeführt werden, welche Räume und Flächen von Ihnen gemietet werden.

Ihre Verpflichtungen als Mieter prüfen: Schönheitsreparaturen und Instandhaltung

Wenn Sie ein Haus zur Miete suchen, haben Sie vermutlich bereits von Schönheitsreparaturen gehört. Diese werden gerne vom Vermieter in Mietverträge geschrieben. Was Sie ebenfalls wissen sollten, ist, dass Schönheitsreparaturen eigentlich beim Vermieter liegen und nicht alle Standard-Klauseln rechtens sind. Informieren Sie sich deshalb genau darüber, ob Sie die Klauseln im Vertrag wirklich erfüllen müssen. Klassische Schönheitsreparaturen in einem Miethaus sind das Streichen von Wänden, Decke, Türen und Fußleisten.

Jubilio-Tipp

Wenn vor dem Einzug ein Protokoll erstellt wird, sollten Sie als Mieter darauf achten, alle Mängel genau festzuhalten. Schimmel, fehlende Schlüssel, defekte Heizkörper und Ähnliches werden auf diese Art protokolliert und können Ihnen beim Auszug nicht zur Last gelegt werden. Am besten ist es, Fotos von allen Räumen zu machen und diese bis zum Auszug aufzubewahren.

Mehr spannende Themen rund um Immobilien behandeln wir auf unserem Jubilio Immobilienportal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben, ein Haus zu mieten!

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