Wie viel Eigenkapital benötige ich für einen Immobilienkauf?
Für alle, die eine Immobilie kaufen möchten, empfiehlt es sich, mindestens 20 Prozent des Kaufpreises als Eigenkapital einfließen zu lassen. Mit dem Eigenkapital decken Sie die Nebenkosten ab und verbessern Ihre Chancen auf gute Darlehenskonditionen.
Wo gibt es die günstigsten Immobilien?
Ein Bundesländervergleich verrät, dass Immobilien aktuell in Sachsen-Anhalt und Thüringen am günstigsten zu erwerben sind. Auch heute noch sind die neuen Bundesländer wesentlich preiswerter. Aber auch im Saarland und in Bremen bekommen Sie Immobilien für vergleichsweise wenig Geld.
Was bedeutet Rezession für Immobilienpreise?
Eine Rezession, also eine Verschlechterung der Wirtschaftslage, wirkt sich stets auch auf die Immobilienbranche aus. Für Verkäufer muss dies nicht zwingend Auswirkungen haben. Für die Nachfrage bedeutet eine Rezession jedoch oft einen Verlust an Kaufkraft, denn viele Menschen verdienen während einer Rezession weniger. Ihren Immobilienkauf müssen sie dann erst einmal aufschieben, weil es ihnen an Kapital fehlt. Das kann wiederum die Immobilienpreise drücken. Dafür existiert jedoch keine Garantie und vor allem sind die Preise vom jeweiligen Standort abhängig.
Was lohnt sich mehr: Eigentumswohnung oder Haus?
Häuser sind in den Anschaffungs- und Baukosten teurer als Wohnungen. Wohnungen können je nach Standort gute Kapitalanlagen sein und in einer Großstadt ähnlich viel kosten wie ein Haus auf dem Land. Häuser bieten mehr Privatsphäre und höhere Gestaltungsfreiheiten. In Wohnungen müssen Sie sich in puncto Veränderungen meist mit weiteren Wohnungsbesitzern arrangieren. Wer eine Immobilie kaufen möchte, sollte schlussendlich ein gutes Gefühl mit der Entscheidung haben – unabhängig davon, ob es sich um eine Eigentumswohnung oder ein Haus handelt.
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